Per le vie di Perugia, attraverso l’acquedotto, fino a quell’appartamento fuori dal centro, cui ero solito accompagnarti e i pini che lo circondano e fanno da cornice alla luna calma e inebriante, che sorride del tempo andato di te e di me.
Già tu sai… dolci carezze di un ricordo non così lontano sono le note del canto dei grilli, destati in questa primavera per non lasciarti dimenticare (…)
Maggio
Ti amo
Vengo da te
Ti racconto del mio racconto, i nostri sguardi, in lotta con la ragione, e vogliosi d’avventura s’incrociano, una sottile barriera d’aria ci separa, vorrei baciarti, non ci riesco, quest’onda d’amore non è abbastanza forte da sfracellare il muro d’inibizione e paura di sbagliare e ferirci.
Maggio
Ti amo
Vado via da te
Il mio cuore batte forte
Sono a pezzi
Penso solo a te
Un giorno forse…
di Emilio Esbardo
Gedicht: 4.Mai
Durch die Straßen Perugias, über das Aquädukt, bis zu der Wohnung außerhalb des Zentrums, zu der ich dich gewöhnlich begleitet hatte, unter den Pinien, die sie umgaben und einen Rahmen um das ruhige und berauschende Mondlicht bildeten, welches die vergangene Zeit zwischen mir und dir belächelt.
Du weißt schon… süße Liebkosungen einer nicht so fernen Erinnerung sind die Töne des Gesangs der Grillen, erwacht in jenem Frühling, um dich nicht vergessen zu lassen.
Mai
Ich liebe dich
Ich komme zu dir
Ich erzähle dir meine Erzählung, unsere Blicke, im Kampf mit der Vernunft und begierig nach Abenteuer, kreuzen sich, eine dünne Barriere aus Luft trennt uns, ich möchte dich küssen, schaffe es nicht; die Woge der Liebe ist nicht stark genug, um die Mauer des Verbots und die Angst zu irren und uns zu verletzen, zu zertrümmern.
Mai
Ich liebe Dich
Ich gehe fort von dir
Mein Herz schlägt stark Ich bin zerrissen
Ich denke nur an dich
Eines Tages vielleicht…
di Emilio Esbardo – traduzione Sebastian Kubon
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