Notte.
Notte dionisiaca, che frantuma la dura realtà del giorno in un’infinità di stelle, che ci illuminano nei sentieri dei sogni.
Notte, mi sento un folle, libero da ogni legame e ti seguo, seguendo i miei sensi, liberi da ogni freno inibitore…
“Marco, ti odio, perché cammini sempre dietro di me? Ti piace guardarmi di dietro?”
“Sì, hai un bel culo”
“Come sei romantico!!!”
“Sono un poeta”
“Ah sì e allora recitami una tua poesia”
“Ok. Arturo ossia la storia di un nome:
Arturo
Artur
Artu
Art
Art de scopar
Figooooooooooooo…”
“Ah, ah, ah, molto divertente”
“Ora ascolta questa:
Il Viaggio
Fino a diciotto anni ho abitato in un piccolo paesino nel sud-Italia.
E dopo l’esame di maturità ho deciso. Uno zaino a tracollo e i bagagli al mio fianco, e così sono partito.
Che amori immensi con la mia fantasia afferravo!!!
Il viaggio, il mio primo lavoro nei ristoranti italiani in Germania, o le mie prime parole d’amore per Melanie:
Ti amerò fin quando gli uccelli non smetteranno di volare.
Ti amerò fin quando le stelle non baceranno la luna. Senza di te sono un cantante senza voce…
Il viaggio, la poesia di Parigi o una danza con Valerie: … Changez les dames, changez les dames, Je vous en prie Changez les dames, changez les dames…
Il viaggio, Peter Pan, eterno fanciullo curioso, in cammino verso luoghi sconosciuti, senza meta, senza scopo.
Il viaggio,
UN CALDO BACIO SOTTO IL CIELO STELLATO DELLA NOSTRA DOLCE E INFINITA ESTATE…”
Mi fissi negli occhi e capisci che non mento, sono un poeta che canta la poesia di questa notte con te:
Notte.
Notte dionisiaca, che frantuma la dura realtà del giorno in una infinità di stelle, che ci illuminano nei sentieri dei sogni.
Notte, mi sento un folle libero da ogni legame e ti seguo, seguendo i miei sensi, liberi da ogni freno inibitore…
di Emilio Esbardo
Kurzgeschichte: 5. November
Von Emilio Esbardo / Übersetzung: Sebastian Kubon
Nacht.
Dionysische Nacht, welche die harte Realität des Tages in eine Unendlichkeit von Sternen zertrümmert, die uns die Wege der Träume erleuchten.
Nacht, ich fühle mich wie ein Wahnsinniger frei von jeder Bindung und folge dir, meinen Sinnen gehorchend und frei von jedem hemmenden Verbieter.
„Marco, ich hasse dich, warum gehst du immer hinter mir?
Gefällt es dir, mich von hinten zu sehen?”
„Ja, du hast einen schönen Arsch!”
„Wie romantisch du bist!!!”
„Ich bin ein Dichter.”
„Ah ja? Dann sag mir ein Gedicht von dir auf.”
„Ok.
Arturo und zwar die Geschichte eines Namens:
Arturo
Artur
Artu
Art
Art zu poppen.
Coooooooooooooool…”
„Hahaha, sehr lustig.”
„Es ist nicht meine Schuld, dass sie mir in Passau beigebracht
haben zu sagen, ,ich gehe in die Pop-Mensa, um zu poppen’.
Das hat mich inspiriert.
Aber hör jetzt gut zu:
Die Reise.
Bis zu meinem 18. Lebensjahr habe ich in einem kleinen Dorf in Süditalien gelebt. Und nach dem Abitur habe ich meinen Entschluss gefasst.
Einen Rucksack auf den Schultern und das Gepäck an meiner Seite. Und so bin ich fort gegangen.
Welche Lieben ergriff ich in meinen Phantasien!
Die Reise, die erste Arbeit in einem italienischen Restaurant in Deutschland. Oder meine ersten liebenden Worte zu Melanie:
„ …Ich werde dich lieben, solange die Vögel nicht aufhören zu
fliegen. Ich werde dich lieben, solange die Sterne nicht den
Mond küssen. Ohne dich bin ich ein Sänger ohne Stimme… ”
Die Reise, die Poesie Paris oder ein Tanz mit Valerie:
„ … Changez les dames, changez les dames, Je vous en prie
Changez les dames, changez les dames…”
Die Reise, Peter Pan, ewig neugieriger Junge, auf dem Weg zu unbekannten Orten, ohne Ziel, ohne Zweck…
Die Reise,
EIN WARMER KUSS UNTER DEM STERNENHIMMEL UNSERES SÜßEN UND UNENDLICHEN SOMMERS”
Du blickst mir tief in die Augen und verstehst, ich lüge nicht, ich bin ein Dichter, der die Poesie dieser Nacht mit dir singt:
Nacht.
Dionysische Nacht, welche die harte Realität des Tages in eine Unendlichkeit von Sternen zertrümmert, die uns die Wege der Träume erleuchten.
Nacht, ich fühle mich wie ein Wahnsinniger frei von jeder Bindung und folge dir, meinen Sinnen gehorchend und frei von jedem hemmenden Verbieter…
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